Jetzt haben Sie Stress mit Ihrem Partner. Ihre Handlungs-Strategien, die früher immer gut funktionierten, klappen nicht mehr. Sie möchten vielleicht Ihre Partnerschaft bewahren, sind aber mit Ihrem Latein am Ende oder die Trennung ist beschlossene Sache, soll aber einvernehmlich abgewickelt werden.
Bei Gründung einer Partnerschaft kommen nicht nur einfach zwei Menschen zusammen, sondern es kommen zwei Familienkulturen, eventuell sogar zwei Länder- oder Kontinent-Kulturen zusammen. Das bedeutet unterschiedliche Gewohnheiten, Glaubenssätze, Handlungs-optionen, Werte, Riten, Bräuche usw. Was für den einen eine Geste von Respekt und Zuneigung ist, kann für den Partner Ignoranz und Abwertung bedeuten. Missverständnisse sind vorprogrammiert.
Unsere Mediation vor allem mit Hilfe der „Gewaltfreien Kommunikation“ kann hier Übersetzungs-Arbeit leisten. Sie haben damit die Chance, einander neu zu entdecken und besser zu verstehen. Aus diesem Verständnis heraus, lassen sich Wünsche unbefangener formulieren, Ziele können gemeinsam erreicht werden oder die Trennung kann zu einem friedlichen Ende geführt werden.
Einmal mit unserer Methode bekannt geworden, könnte es sein, dass Sie künftig keine Hilfe mehr benötigen, weil Sie mit unserer Arbeit zu einer Ergänzungspartnerschaft zusammen finden können und ganz im Sinne Goethes dann jeder „im anderen wirkt und lebt“. So ist Mediation nicht nur für die konkrete Situation gedacht, sondern auch als Hilfe zu Selbsthilfe.
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Thovaldsene_Museum_2 by pedrojperez