- vielleicht gehören Sie zu den ungefähr 150.000 inhabergeführten Betrieben Deutschlands, in denen die Nachfolge nicht geklärt ist.
- Der Senior kann sich nicht vorstellen zu gehen und der Junior bleibt trotz hervorragender Ausbildung in zweiter Reihe.
- Blut ist dicker als Wasser sagt man, trotzdem wird um Macht/Kompetenz gestritten.
- Vielleicht ist deshalb Ihre Kommunikation (zwischen Vater und Sohn oder Mutter und Tochter) schwierig bis schlimmer.
Inhaberfamilien binden sich über die Spanne eines Menschenlebens hinaus an das Unternehmen. Das ist ein zentrales Merkmal von Familienunternehmen. Eigentümer die heute hier und morgen
wieder fort sind, gibt es in Familienunternehmen ebenso wenig wie Investoren mit einem Anlagehorizont von drei Jahren.
Folge:
Familienunternehmen brauchen andere Strategien als Publikumsgesellschaften, weil die Bedingungen anders sind.
Was ist da zu tun?
- In Einzelgesprächen wird zunächst festgesetzt und analysiert, wer welche Vorstellungen hat. Das gemeinsame Gespräch am runden Tisch wird durch den Mediator letzten Endes nur geführt und
hinterfragt.
- Die Methode der Gewaltfreien
Kommunikation sorgt für eine Sachlichkeit und kompetente Atmosphäre und bringt sie wieder in den richtigen Gesprächskontakt. Die Lösung ergibt sich dann aus Ihrem
Gespräch.
- Der Mediator verstehen sich nicht als Schiedsrichter oder Schlichter eines Konfliktes, sondern führt die Medianten in Best-Praxis-Manier zu der Lösung ihres Unternehmens.
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